Salvador de Bahia -
koloniale Pracht mit afrikanischen Wurzeln
Erleben Sie mit INTOSOL Salvador auf luxuriöse Weise! Die wunderschöne Küstenstadt Salvador de Bahia ist nach Sao Paulo und Rio de Janeiro die drittgrößte Stadt in Brasilien. Der Bundesstaat Bahia bedeutet übersetzt Bucht und erstreckt sich über eine Fläche von 567.295 Quadratkilometern. Die Hauptstadt ist Salvador de Bahia; diese erstreckt sich in Richtung Nordosten. Die hier liegende Bucht wird auch als Allerheiligenbucht bezeichnet; der Name wurde durch die ersten Seefahrer im Jahr 1501 geprägt und ist die größte Bucht des Landes. Bis zum Jahr 1763 war Salvador de Bahia die Hauptstadt Brasiliens.
Die Ureinwohner Salvadors werden als Tupinamba bezeichnet. Im Zuge der Sklaverei wurden die Indios verschont; stattdessen wurden zahlreiche Afrikaner nach Brasilien verschleppt. Der Einfluss der einstigen Sklaven ist heutzutage sehr präsent. Die afrikanische Kultur zieht sich vor allem durch die Bereiche Musik, Religion und die lokale Küche. Die vorherrschende Religion nennt sich Candomble. Die Bedeutung von Farben, Mineralen und Naturelementen steht im Mittelpunkt.
Jedem Orixa (einem Heiligen) wird eine bestimme Farbe zugesprochen; die Farbe Rot steht dabei für die Heilige Barbara. In den Straßen der Stadt begegnen einem immer wieder Menschen mit bunten Bändern um die rechten Handgelenke. Diese Fitinah werden mit drei Knoten befestigt. Jeder Knoten steht dabei für einen Wunsch. Das Band darf nicht entfernt werden; wenn es abfällt, dann sind die Wünsche in Erfüllung gegangen. Bei einem Spaziergang durch die Straßen der kolonialen Stadt begegnen einem viele exotische Gerüche und frisch zubereite Speisen. Die afrikanisch-brasilianische Küche zeichnet sich besonders durch das Öl der Dande-Palme, die Kokosmilch und den Bezug zum Meer aus.
Die Ureinwohner Salvadors werden als Tupinamba bezeichnet. Im Zuge der Sklaverei wurden die Indios verschont; stattdessen wurden zahlreiche Afrikaner nach Brasilien verschleppt. Der Einfluss der einstigen Sklaven ist heutzutage sehr präsent. Die afrikanische Kultur zieht sich vor allem durch die Bereiche Musik, Religion und die lokale Küche. Die vorherrschende Religion nennt sich Candomble. Die Bedeutung von Farben, Mineralen und Naturelementen steht im Mittelpunkt.
Jedem Orixa (einem Heiligen) wird eine bestimme Farbe zugesprochen; die Farbe Rot steht dabei für die Heilige Barbara. In den Straßen der Stadt begegnen einem immer wieder Menschen mit bunten Bändern um die rechten Handgelenke. Diese Fitinah werden mit drei Knoten befestigt. Jeder Knoten steht dabei für einen Wunsch. Das Band darf nicht entfernt werden; wenn es abfällt, dann sind die Wünsche in Erfüllung gegangen. Bei einem Spaziergang durch die Straßen der kolonialen Stadt begegnen einem viele exotische Gerüche und frisch zubereite Speisen. Die afrikanisch-brasilianische Küche zeichnet sich besonders durch das Öl der Dande-Palme, die Kokosmilch und den Bezug zum Meer aus.
Weiterlesen