Rift Valley –
die Wiege der Menschheit
Vom Norden bis zum Süden wird Mittelkenias malerische Landschaft vom Großen Afrikanischen Grabenbruch wie eine klaffende Narbe durchzogen. Im Gegensatz zum Grand Canyon, welcher durch die erosiven Kräfte von Wasser entstand, entstand das Rift Valley durch die Kräfte der Plattentektonik. In der Nähe des Turkanasees fand man die ältesten Spuren der Menschheit, daher gilt das Rift Valley auch als „Wiege der Menschheit“.
Im Rift Valley reihen sich herrliche Sodaseen und atemberaubende Schluchten aneinander. Erleben Sie bei einer Fahrt vorbei an Felswänden, Vulkanen und Trockenebenen ein faszinierendes Wechselspiel von Farben und Impressionen. Im Norden des Valley befindet sich einer der seltenen Süßwasserseen Kenias, der Baringo See. Jedes Jahr zieht es eine unglaubliche Anzahl von Zugvogelarten an seine idyllischen Ufer und malerischen Inseln. Daneben bietet er unzähligen Arten eine feste Heimat. Die über 450 Vogelarten teilen sich ihr kleines Paradies mit dösenden Nilpferden und Krokodilen.
Mit 1890 Metern über dem Meeresspiegel ist der Lake Naivasha der am höchsten gelegene See im Rift Valley. Flusspferde sind allgegenwärtig in dem Süßwassersee und können in dem Dickicht aus feinblättrigen Papyrosgras oder mitten auf dem Wasser zwischen Wasserlilien beim schwimmen und tauchen beobachtet werden. Weiter südlich befindet sich Nakuru, die viertgrößte Stadt Kenias. Trotz ihrer beachtlichen Größe konnte die Stadt Ihren ländlichen Charme erhalten. Im gleichnamigen Nakuru Nationalpark können Sie Augenzeuge eines echten Naturschauspiels werden. Schon aus der Ferne ist ein rosa Band zu erkennen, welches sich um den lediglich vier Meter tiefen Nakuru See zieht. Sobald Sie nähertreten erkennen Sie die bis zu 2 Millionen Flamingos! Die eigentlich weißen Tiere ernähren sich hier von Kleinkrebsen und erhalten dadurch ihr rosa Federkleid.
Im Rift Valley reihen sich herrliche Sodaseen und atemberaubende Schluchten aneinander. Erleben Sie bei einer Fahrt vorbei an Felswänden, Vulkanen und Trockenebenen ein faszinierendes Wechselspiel von Farben und Impressionen. Im Norden des Valley befindet sich einer der seltenen Süßwasserseen Kenias, der Baringo See. Jedes Jahr zieht es eine unglaubliche Anzahl von Zugvogelarten an seine idyllischen Ufer und malerischen Inseln. Daneben bietet er unzähligen Arten eine feste Heimat. Die über 450 Vogelarten teilen sich ihr kleines Paradies mit dösenden Nilpferden und Krokodilen.
Mit 1890 Metern über dem Meeresspiegel ist der Lake Naivasha der am höchsten gelegene See im Rift Valley. Flusspferde sind allgegenwärtig in dem Süßwassersee und können in dem Dickicht aus feinblättrigen Papyrosgras oder mitten auf dem Wasser zwischen Wasserlilien beim schwimmen und tauchen beobachtet werden. Weiter südlich befindet sich Nakuru, die viertgrößte Stadt Kenias. Trotz ihrer beachtlichen Größe konnte die Stadt Ihren ländlichen Charme erhalten. Im gleichnamigen Nakuru Nationalpark können Sie Augenzeuge eines echten Naturschauspiels werden. Schon aus der Ferne ist ein rosa Band zu erkennen, welches sich um den lediglich vier Meter tiefen Nakuru See zieht. Sobald Sie nähertreten erkennen Sie die bis zu 2 Millionen Flamingos! Die eigentlich weißen Tiere ernähren sich hier von Kleinkrebsen und erhalten dadurch ihr rosa Federkleid.
Weiterlesen